Über mich

Credits: Jennifer Fey
Credits: Jennifer Fey

Ich bin freie Journalistin und Autorin. Für das Studium bin ich meiner fränkischen Heimat treu geblieben – wenn ich auch Semesterferien und Urlaubssemester nutzte, um die Welt zu erkunden. So lebte ich unter anderem für einige Zeit in Hamburg, New York und Oaxaca (Mexiko).

2012 schloss ich mein Magisterstudium der Politikwissenschaften und der Soziologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ab. Mit meiner Magisterarbeit über die Rechte indigener Völker im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca in der Tasche – und zahlreichen journalistischen Erfahrungen, u.a. bei Spiegel Online und dem ZDF Auslandsstudio New York.

Nach dem Studium zog ich nach Berlin, wo ich beim politischen Debattenmagazin The European die Medienproduktion verantwortete und meine Kolumne „Die Jugend von heute“ rund um die Generation Y und Generationengerechtigkeit startete.

Seit Mai 2015 arbeite ich freiberuflich, was mir eine große Vielfalt an Recherchethemen und Darstellungsformen ermöglicht – genau, was mich am Journalismus immer am meisten fasziniert hat. So schrieb ich für Capital.de über Wirtschaft im In- und Ausland & Zukunft der Arbeit, für die ZDF Tagesmagazine produziere ich Beiträge über Kultur & Gesellschaft, für ZDF Zoom habe ich eine Dokumentation über befristete Arbeit gemacht – und mein Schwerpunktthema Generationengerechtigkeit findet fast überall seinen Platz.

Im Herbst 2015 startete ich mein eigenes Online-Generationenmagazin Knowing Wh(Y), um dem Thema Generationengerechtigkeit zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. Dafür erhielt ich 2016 den Coburger Medienpreis in der Kategorie Nachwuchs. Aus diesem Engagement ist mein erstes Buchprojekt entstanden. „Macht Platz“ erschien am 7. September 2018 im Campus Verlag und wurde von der taz auf Platz 4 der besten Bücher der Frankfurter Buchmesse 2018 gewählt. Bei bento von Spiegel Online schrieb ich zudem die Kolumne „Gestern ihr, morgen wir“, in der ich darauf aufmerksam machte, wo „diese jungen Leute“ mal wieder vergessen wurden – und was getan werden muss, um endlich für Generationengerechtigkeit zu sorgen.

Ich war von 2017 bis 2021 Botschafterin für die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen.

Bei Fragen, Anregungen, Lob & Kritik bin ich unter madeleine at knowingwhy dot de zu erreichen.